In der aktuellen Episode von “Beigefragt Gejagt” erlebten die Zuschauer einen unerwarteten, komischen Moment, der die gewohnte Dynamik zwischen Jäger und Moderator auf die Probe stellte. Sebastian Jacoby, einer der Jäger, versuchte sich an einem humorvollen Einwurf, der jedoch nicht ganz den gewünschten Effekt erzielte. Am 8. Mai, während eines Quiz, stellte sich die Kandidatin die Frage, wer im Jahr 2024 seine Autobiografie “Wachsen an Widerständen” veröffentlichen würde. Die Antwort – Reinhold Messner – stellte sich als richtig heraus. Doch Jacoby konnte der Versuchung nicht widerstehen und fügte hinzu: “Und der Gustreiter war natürlich der Yeti.”
Die Reaktion auf diesen Witz war sofort spürbar: lange Stille und ein strafender Blick von seinem Kollegen Boris. Diese peinliche Stille führte dazu, dass sogar Moderator Alexander Bommes Mitleid mit Jacoby verspürte. “Tot, würde ein Jugendlicher sagen, tot,” bemerkte Bommes, und diese Bemerkung fand sogar beim Jäger Anklang. In einem überraschenden Moment offenbarte Jacoby, dass sein Sohn ihn “Papa” nennt, was die Situation auflockerte und für einige Lacher sorgte.
Das Finale des Abends war jedoch kein Scherz. Mit einem beeindruckenden Wissen beantwortete Jacoby 17 Fragen fehlerfrei, während das Team gegen den Jäger um 30.000 Euro kämpfte. Trotz eines Rücksetzers konnte der Jäger schließlich den Sieg für sich beanspruchen, was Boris dazu brachte, seinen Hut zu ziehen und Respekt zu zollen.
Ein Abend voller Humor und Spannung – “Beigefragt Gejagt” bleibt ein unverzichtbarer Teil des deutschen Quizfernsehens, das nicht nur Wissen, sondern auch Witz und Charme in den Vordergrund stellt.