Konstantin Schreiber: Der „Tagesschau“-Star startet ein aufregendes neues Kapitel!


 

In einer überraschenden Wendung hat Konstantin Schreiber, der beliebte Moderator der „Tagesschau“, seinen Abschied von der bekanntesten Nachrichtensendung Deutschlands bekannt gegeben und gleich darauf seine Zukunftspläne enthüllt. Nach seinem letzten Auftritt am 25. Mai 2025 wechselt der 45-Jährige zum Axel Springer Global Reports Network, wo er als Journalist und Nachrichtenmoderator neue Kapitel aufschlägt.

Schreiber, der seit 2017 die Abendnachrichten im Ersten präsentierte und dabei im Durchschnitt 9,6 Millionen Zuschauer fesselte, betont, dass die Zeit für Veränderungen gekommen sei. „Alles hat seine Zeit, so steht es schon in der Bibel. Für mich ist es Zeit für Neues“, erklärte er auf Instagram. Seine Entscheidung, die „Tagesschau“ zu verlassen, kam auf eigenen Wunsch und ist der Auftakt zu einem aufregenden neuen Karriereabschnitt.

Ab dem 1. September 2025 wird der Journalist aus Tel Aviv über den Nahen Osten berichten und dabei nicht nur Artikel verfassen, sondern auch Podcasts, TV-Dokumentationen und Talkshows gestalten. Sein Ziel ist es, die aktuellen politischen und gesellschaftlichen Themen, die er seit Jahren verfolgt, einem breiten Publikum in Europa und den USA näherzubringen. Schreiber wird Teil des aufregenden neuen Formats des Global Reports Network, das sich durch investigative Recherchen und fesselnde Interviews auszeichnen soll.

Seine Karriere begann bei der Deutschen Welle, gefolgt von Stationen beim ZDF und RTL. Zudem war er lange im Nahostreferat des Auswärtigen Amtes tätig und sorgte durch seine aufschlussreichen Veröffentlichungen immer wieder für Diskussionen. Für seine Arbeit erhielt er mehrere Auszeichnungen, darunter einen Grimme-Preis.

Mit dieser Neuausrichtung wird Schreiber nicht nur seine journalistischen Fähigkeiten auf eine neue Ebene heben, sondern auch den Dialog über wichtige Themen in unserer Zeit fördern. Bleiben Sie dran, denn es ist klar: Konstantin Schreiber ist bereit, die nächste große Geschichte zu erzählen.