Ana Ivanovic, die ehemalige Tennis-Weltklasse und Ehefrau von Bastian Schweinsteiger, bricht ihr Schweigen über die schmerzhaften Opfer, die sie in ihrem Leben bringen musste. In einem emotionalen Video spricht die 37-Jährige über die Herausforderungen, die mit ihrer Karriere und ihrem Privatleben verbunden sind. Während sie auf ihre glanzvolle Laufbahn als Sportlerin zurückblickt, wird deutlich, dass der Preis für Ruhm und Erfolg hoch war.
Ivanovic, die einst an der Spitze der Tennis-Weltrangliste stand und für ihre beeindruckenden Leistungen gefeiert wurde, offenbart nun, dass sie auf wichtige Dinge im Leben verzichten musste. „Natürlich ist das schwer. Ich hatte keine Jugendjahre, keine Abschlussbälle, keine Klassenfahrten“, erklärt sie und betont, dass diese Entscheidungen Teil ihrer Leidenschaft für den Sport waren. Rückblickend würde sie alles genau so wieder tun, wenn sie die Wahl hätte.
Die Gerüchte über die Ehe mit dem ehemaligen Bayern-Star Schweinsteiger häufen sich, da das Paar seit einiger Zeit nicht mehr gemeinsam in der Öffentlichkeit auftritt. Während Ivanovic kürzlich Zeit in Serbien verbrachte, war Schweinsteiger auf einer internationalen Tour für die UEFA Champions League. Das Management des Fußballers bittet um Verständnis, dass persönliche Angelegenheiten nicht kommentiert werden.
In ihrem Video thematisiert Ivanovic auch den emotionalen Druck, der mit Ruhm einhergeht. „Ruhm kommt und geht, aber wie du als Mensch bist, bleibt für immer“, sagt sie. Ihre Botschaft ist klar: Es sind die Erinnerungen und die Art, wie man andere behandelt, die von Bedeutung sind. Während sie ihre Söhne erzieht, möchte sie ihnen diese Werte mit auf den Weg geben. Die Fragen um ihr Privatleben und die aktuelle Situation mit Schweinsteiger bleiben jedoch unbeantwortet – ein weiteres Kapitel in der Geschichte eines glamourösen, aber auch herausfordernden Lebens.