E.T. – Der Außerirdische (1982) – Das tragische Leben der Schauspieler nach 43 Jahren😢


**E.T. – Der Außerirdische (1982) – Das tragische Leben von Schauspielern nach 43 Jahren😢**

In einem bewegenden Rückblick auf den Kultfilm „E.T. – Der Außerirdische“ zeigt sich das tragische Schicksal der einst strahlenden Stars nach über 40 Jahren. Der Film, der Generationen verzaubert hat, hinterlässt nicht nur nostalgische Erinnerungen, sondern wirft auch einen Schatten auf das Leben seiner Darsteller.

Henry Thomas, der als Elliot im Alter von 10 Jahren das Herz der Zuschauer eroberte, ist heute 54 und hat sich als vielseitiger Schauspieler etabliert. Doch die Herausforderungen des Lebens hinter den Kulissen sind nicht zu übersehen. Drew Barrymore, die als Gertie die Kindheitsfreunde von E.T. verkörperte, ist mittlerweile 50 und hat sich als Unternehmerin und TV-Moderatorin durchgeschlagen, nachdem sie in der Vergangenheit mit persönlichen Dämonen kämpfte.

Die Zeit hat auch Peter Coyote, der den Wissenschaftler Keys spielte, nicht verschont. Mit 84 Jahren bleibt er eine respektierte Stimme im Schauspielgeschäft, doch seine Rolle als Vermittler zwischen Kindheit und Erwachsensein hat ihn geprägt. Die Mutterrolle von Dee Wallace, die Mary darstellte, ist heute 77 und weiterhin in der Horrorfilmbranche aktiv, während Robert McNorton, der Michael spielte, mit 59 Jahren weitgehend aus dem Rampenlicht verschwunden ist.

Die Schattenseiten der Ruhms sind auch bei den jüngeren Darstellern sichtbar. Casey Martel und Sean Fry, die als Freunde von Elliot auftraten, leben heute ein zurückgezogenes Leben, fern von den Lichtern der Öffentlichkeit. Diese Schicksale erinnern uns daran, dass hinter den glanzvollen Fassaden oft eine andere, weniger glamouröse Realität steckt.

„E.T.“ bleibt ein zeitloses Meisterwerk, doch die Lebenswege der Schauspieler sind ein eindringlicher Beweis dafür, dass der Ruhm oft mit persönlichen Kämpfen und Verlusten einhergeht. Während wir die ikonischen Momente des Films feiern, mahnt uns ihre Geschichte, die Menschlichkeit hinter den Rollen zu erkennen.